Eine Landingpage ist eine Website, auf die ein potenzieller Kunde über eine Suchmaschine oder eine (Werbe-)Anzeige geleitet wird. Die Landingpage ist üblicherweise als One-Pager aufgebaut und spiegelt inhaltlich eine aktuelle Kampagne wieder. Es gibt einen Header einen Mittelteil und einen Footer. Von hoher Bedeutung ist der Header mit seinem Key-Visual. Ähnlich wie beim Thema Außenwerbung arbeitet man mit wenig Text und einem auffälligen Kampagnenmotiv. Man wiederholt quasi die Werbebotschaft, mit welcher der Köder im Social Media in Form eines Werbebeitrags auch nach Interessenten fischt.
Im Mittelteil folgen Nutzen und Argumente, die der Interessent vor dem Ausfüllen des Formulars im Footerbereich findet, um für sich den Faktenteil vor dem Kauf abzuhaken. Die wichtigste Aufgabe einer Landingpage ist es jedoch, dass wir es schaffen müssen, dass sich der Interessent in das Formular einträgt (Conversion) um entweder unverbindlich Informationen zu erhalten oder verbindlich das hier genau beschriebene Angebot kaufen kann. Eine Absendebestätigung erhält der Nutzer beim Klicken auf den Sende-Button und parallel geht ihm eine personalisierte Bestätigungs-Email zu. Ein Impressum und eine Datenschutzerklärung ist wie bei jeder anderen Website obligatorisch.
Newsletter und E-Mail-Marketing: Durch die Einbindung gezielter Links in Newslettern und E-Mails lassen sich Nutzer auf Landingpages lenken.
Werbeanzeigen und Displaywerbung: AdWords-Anzeigen, Pop-up- und Bannerwerbung sind kostenpflichtig, ihr Einsatz und ihr Wirkungsgrad sind umstritten. Dennoch ermöglichen sie das gezielte Bewerben einer Website oder eines Produktes und können so Traffic erzugen.
Social Media: Die Verlinkung von einem Social Media Beitrag auf die Landingpage via mehr dazu… ist die wohl am meisten verbreitete Methode, um User von Instagram o.ä. auf die Landingpage zu leiten. Von der medialen Wirkungskraft rangieren Kampagnenfilme vor statischen Werbebeiträgen. Werbende können im Anzeigenmanager zudem eine gezielte Auswahl an Nutzern und deren Einzugsgebiet treffen, die der Link zu einer Webseite erreichen soll.
Offline-Werbung (Print & QR-Code): Um in Marketingkampagnen das Optimum herauszuholen verwenden Werbende hochwertiges Printmarketing wie Flyer, Anzeigen in Zeitungen und Werbeplakate ein, um potenzielle Kunden mittels QR-Codes auf Landingpages zu leiten und im Idealfall direkt zu konvertieren.
Der Anzeigentext unter dem beworbenen Beitrag ist inhaltlich von enormer Relevanz. Der User findet hier nicht nur den Sternchentext, sondern v.a. den Nutzen, den er davon hat, wenn er jetzt dieses Abomodell in Anspruch nimmt. Geschickt platzierte Hashtags erhöhen die Chance, über Suchalgorithmen innerhalb Socialmedia optimal gefunden zu werden.
Webseiten und v.a. Landingpages, werden oft mobil angesurft, da die Socialmedianutzung vorwiegend vom Handy aus stattfindet. Deshalb ist es wichtig, eine optimale Responsivität der Landingpage anzubieten. Interessenten werden in wenigen Sekunden entscheiden, ob sie ihre Kontaktdaten eintragen oder nicht. Eine Landingpage mit zuvielen Abfragen von Zielen, Wünschen und Gewichtungen sind zwar für den Aboverkauf eine gute Sache, doch steigt mit dem „Nicht zu Potte kommen“ das Risiko, dass der User das Interesse verliert und abbricht.
Der Clubinhaber und der Interessent (Kunde) erhalten im gleichen Moment eine Email mit den Details aus der Willenserklärung, die der Kunde auf der Landingpage ausgefüllt und abgegeben hat. Im Anschreiben wird bereits angekündigt, dass sich ein Mitarbeiter zeitnah mit dem Interessenten in Verbindung setzen wird. Die nächsten Stunden sind entscheidend. Der Kunde erwartet, dass sich jemand persönlich meldet und einen Termin vor Ort vereinbart. Ein Beratungsgespräch und ein eventuelles erstes Training werden vorab telefonisch vereinbart.
Als High-Level Fitnessanbieter haben wir uns darauf spezialisiert, Engpässe zu lösen. Nun geht es in vielen Fällen darum, den Leidensdruck vom Kunden zu finden und als potenzieller Problemlöser „the one and only“ sein zu dürfen. Je höher das Vertrauen in das Angebot ist, desto leichter oder schneller wird der Kunde auf den Sende-Button drücken.
Während früher die Ausstattung eines Fitnessclubs noch ein wichtiges Kriterium war, so spielen heute zunehmend andere Faktoren eine wichtige Rolle für den Aboabschluss. Fitnessinteressierte haben oft schon mal trainiert und wollen gerne wissen, was es außer Training noch zu holen gibt. Der Wohlfühlfaktor steigt, indem Mitglieder ihresgleichen treffen und ähnliche Themen für Gesprächsstoff sorgen.
Bestehende Mitglieder und Kooperationspartner sind die besten Multiplikatoren. Sie empfehlen freiwillig und erzählen begeistert von Erfolgen, die oft in direktem Zusammenhang mit dem Trainerteam erreicht wurden. Viele Interessenten lesen zudem die Rezensionen, um zu prüfen, ob das was sie gehört haben, mit den Bewertungen übereinstimmt.
Die tatsächlichen Anmeldungen über die Landingpage lassen sich über zuordbare Emails sehr einfach feststellen. Doch ein weiterer, sehr wichtiger Parameter ist der in der Landingpage implementierte Facebookpixel. Dieser Pixel-Code macht es dem Anzeigenmanager in der Socialmedia-Konsole möglich, Klicks von Interessenten zu messen, die via eines gesponserten Beitrags auf „mehr dazu“ geklickt haben und auf die Landingpage weitergeleitet wurden. Wenn also die Klickrate auf den Beitrag hoch war und die Conversion auf der Landingpage nicht entsprechend gut ausfiel, muss man schauen, wo man in der Angebotspräsentation nachzubessern muss.
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